Die eigenen vier Wände nicht in Watte, aber in Wolle packen – in Dämmwolle: Exakt 3193 Mal hat die staatliche Förderbank KfW im vergangenen Jahr die Energiespar-Sanierung von Wohnungen in Duisburg und am Niederrhein unterstützt. Dabei flossen rund neunundvierzig Millionen Euro als KfW-Fördergeld in die CO2-Gebäudesanierung von Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern. Das teilt die IG BAU Duisburg-Niederrhein mit.
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Die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarkts steht im Mittelpunkt des DGB-Jahresrückblicks. Die Beschäftigungssituation hat sich auch in Duisburg im Vorjahresvergleich verbessert: 165.415 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungs-verhältnisse waren im Bereich der Duisburger Arbeitsagentur gemeldet, 1,4% oder 2.334 mehr als im Jahr davor. „Allen Unkenrufen zum Trotz hat also der gesetzliche Mindestlohn, der nun seit einem Jahr gilt, keine Arbeitsplätze verdrängt“, kommentiert Angelika Wagner, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Duisburg, die Analyse. „Im Gegenteil, in mehreren Branchen, aus denen vorher die lautesten Warnrufe kamen, ist auch bei uns die Beschäftigung gestiegen, beispielsweise im Bereich Logistik und auch im Gastgewerbe. Der größte Anstieg ist jedoch weiterhin bei der sogenannten Arbeitnehmerüberlassung, also in Leiharbeit zu verzeichnen. Auch hier muss nun gesetzlich reguliert werden. Denn immer mehr Menschen sind nicht nur in Leiharbeit beschäftigt, sondern zusätzlich befristet. Mittlerweile sind über 50% aller neuen Arbeitsverträge nur befristet. In großen Unternehmen ab 1000 Beschäftigte sind es sogar 70%.“
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Zu einem traurigen Anlass fanden sich die Repräsentanten der Duisburger Gewerkschaften am heutigen Freitag im Duisburger Rathaus ein. Vertreter aller acht DGB Gewerkschaften sowie der Duisburger DGB-Jugend und der DGB Frauen waren gekommen, um sich in das Kondolenzbuch der Stadt Duisburg für die Opfer der Terroranschläge in Paris einzutragen.
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Die DGB-Gewerkschaften in Duisburg sind entsetzt und erschüttert über die furchtbaren Attentate in Paris. Wir trauern mit Frankreich um die Opfer und sprechen ihren Angehörigen unser tiefstes Mitgefühl aus. Genauso denken wir an die Opfer des Terrors weltweit wie in Ankara, Beirut oder Aleppo.
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